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Am Waldkreuz Tröbitz habt ihr die Möglichkeit in drei Richtungen weiter zu fahren. In Richtung Süden, das wäre nach links, geht es nach Tröbitz, in Richtung Westen, gerade aus, nach
Schlieben/Langennaundorf und in Richtung Norden, also rechts herum, verläuft die Strecke, die wir jetzt weiter fahren, zum Körbaer See.
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Hier sind wir auf der Strecke nach Frankenhain. Vor allem in den Kurven ist wieder unbedingte Vorsicht angemahnt, denn auch hier haben die Fahrzeuge keine Gnade gekannt. In
dieser Kurve ist der Weg auf ca. 20 Meter völlig verschwunden.
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Bis auf wenige Stücke, ging der Weg vom Waldkreuz bis nach Prießen nur bergab. Schönes Fahren. Nur, auf dem Rückweg ist es genau umgekehrt. Aber bis dahin gibt es noch einige
schöne Strecken bergab. Also lasst es rollen und geniesst die Natur.
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Na ja, das Thema kennen wir schon, der Sand und so. Also “ Vorsicht bitte ” An der Abzweigung auf dem ersten Bild fahrt bitte links lang. Der Zufall schickte einen
kleinen Beweis, das man hier wirklich skaten kann und das wunderschön bergab, so zu sehen auf dem zweiten und dritten Bild.
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Achtung, fahrt nicht zu sorglos, kurz vor Frankenhain müsst ihr eine querende Landstrasse beachten, die auch relativ stark befahren und schlecht einsehbar ist. Auch wenn es
noch immer schön bergab geht, nehmt bitte das Tempo raus und haltet an vor dem überqueren der Strasse. Frankenhain, das vorläufige Ziel ist erreicht. 20 Kilometer
habt ihr bis hier hin bewältigt. Super!
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Durch Frankenhain fahrt ihr immer gerade aus, bis es nur noch nach links der Hauptstrasse folgend oder nach rechts ab geht. Ihr fahrt rechts ab. (Siehe Pfeil)
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Die Strecke verläuft nun durch das wunderschöne Landschaftsschutzgebiet Niedermoor. Bitte beachtet hier ganz besonders die Verhaltensregeln. Das ist der Lebensraum der Tierwelt. Wir
durchstreifen sie nur als Gäste. Die Natur ist hier so nah, dass man ein ganz
besonderes Gefühl der Freiheit hat.
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Der befahrbare Weg ist nicht sehr breit und wird Stellenweise noch schmaler.
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An dieser Stelle geht es nach links weiter. Ihr folgt eigentlich nur dem EE7
Radwanderweg. Viel
Lehrreiches kann man auf den Tafeln erfahren, die entlang der Strecke immer wieder zu finden sind.
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Aufgepasst, hin und wieder gibt es auf der Strecke ein paar kleinere Stolperstellen. Sie sind aber leicht zu
überfahren.
In der Mitte befindet sich ein Suchbild ?! Stubentiger im anschleichen!
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An dieser Stelle geht es nur nach links oder rechts. Wir fahren rechts weiter in Richtung Nauendorf.
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Ihr habt Naundorf erreicht. Ein kleines Dorf in der Niederlausitz, zu erkennen auch am Storchennest.
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Knapp 30 Kilometer (genau sind es 28) sind geschafft. Für all die, die bereits mit dem Hungerast kämpfen, hier gibt es Stärkung und für ganz geschwächte sogar ein Nachtlager. Im
Gasthof “ Am Waldesrand ”.
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Weiter geht es direkt am Gasthof rechts vorbei, die kleine Steigung hinauf in Richtung Lebusa. Orientiert euch wieder am EE7.
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Auch hier geht es auf einer wunderbaren Strecke durch den Wald. Einmal müsst ihr einen Bahnübergang überqueren.
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Erst schön nach links schauen, dann schön nach rechts und erst wenn kein Zug kommt :-) geht es weiter.
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Es ist wirklich eine schöne Strecke quer durch den Wald. An dem Schild fahrt ihr nach rechts in Richtung Lebusa. Oder wie gehabt, folgt dem EE7.
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An dieser Stelle solltet ihr hell wach sein. Wer des Bremsens noch nicht so sicher ist, dem empfehle ich sich lieber auf sicherem Waldboden neben der Strecke zu bewegen. Denn was auf dem Bild
sehr harmlos aussieht, hat es ganz schön in sich. Also meine Bremsklötze sind schon etwas dünner geworden. Sonst wird die schöne Eiche zur letzten Rettung.
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In Lebusa angekommen wird es etwas holprig. Hier könnt ihr nur neben der Strasse laufen da es auch noch leicht bergauf geht. Wenn ihr den kleinen Berg geschafft habt, könnt ihr zumindest auf
dem Fussweg vorsichtig rollen.
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Das Kopfsteinpflaster hat aber gleich ein Ende. Es geht nach links weiter, vorbei, oder erst einmal hinein, in bzw. an der schönen Barockkirche.
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Vorsicht an der Kreuzung! Ihr fahrt halb rechts den Weg weiter. Und schön seid ihr in Körba.
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Hier endet bisher noch die Strecke. Der Sandweg ist ca. 2 Kilometer lang und wird von der Beschaffenheit her immer schlimmer. Also, geht es zurück! Vorher aber erst einmal Glückwunsch. Ihr
habt 40 Kilometer geschafft. Wem es danach verlangt, der kann sich im Körbaer See erfrischen. Natürlich gibt es auch eine Gastwirtschaft zur inneren Stärkung.
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