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Zwischen Doberlug-Kirchhain und Tröbitz befinden sich etliche ehemalige, nicht mehr genutzte, alte Bergbaugruben. Diese zu sanieren und zu sichern ist eine sehr wichtige Aufgabe. Jedoch sollte man bei
dieser Tätigkeit auch daran denken, durch seine Arbeit nicht andere Personen in Gefahr zu bringen. So kann es zumindest in diesem Jahr passieren, wenn ihr euch auf dem Radweg aus Richtung Kirchhain in Richtung
Tröbitz bewegt. Noch gefährlicher eigentlich ist die umgekehrte Richtung. Die Firma, welche die Sanierung durchführt, hat, um den Weg auch mit ihren grossen Fahrzeugen befahren zu können, den neben dem Radweg
verlaufenden unbefestigten Streifen, mit Schotter aufgefüllt. Dieser Schotter liegt nun über grosse Streckenabschnitte auch auf dem Asphalt. Ich denke, ich brauch nicht weiter darüber zu schreiben, jeder kann
sich selbst ausmahlen, welche Freude das für Inline-Skater ist. Aber auch für Radfahrer ist die Sache nicht ganz ungefährlich. Ich selbst habe sehr schlechte Erfahrung machen müssen. Auf einer Fahrt mit dem
Crosstrainer zerstörten die Steine einen Reifen, was bedeutete, 7,5 km mit einem “Platten” an den Füssen die Rückfahrt anzutreten. Auf der nächsten Tour noch schlimmer, ein Stein der sich zwischen
die Rollen klemmte brachte mich schlagartig in die Horizontale. Zum Glück ging alles bis auf ein paar schmerzhafte, aber inzwischen verheilte, Hautabschürfungen auf der ganzen rechten Körperhälfte, relativ
glimpflich ab. Richtig gefährlich wird es allerdings nach einer längeren Abfahrt, an deren Ende sich eine Kurve befindet. Genau in dieser Kurve hat man ein Rohr quer über die Strasse gelegt. Wohl dem Radfahrer,
der mit etwas höherer Geschwindigkeit gefahren kommt. Mit dem Inlineskate kann ich noch springen, mit dem Rad? Aber seht euch die Sache selbst an, ich habe ein paar Bilder festgehalten.
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Inzwischen hat man wenigstens zum Teil reagiert. Es wurden Warnschilder vor dem über der Strasse liegenden Rohr aufgestellt und das Rohr erhielt eine Überfahrtmöglichkeit. Gegen den Schotter auf dem
Weg hat man allerdings auch weiterhin nichts getan. Also Skaten und Radfahren wirklich auf eigene Gefahr. Wenigstens am Freitag könnte die Sanierungsfirma mit einer kleinen Kehrmaschine den Schotter vom Radweg
bringen um mehr Sicherheit zu gewähren. Denn wenn ich mich recht entsinne, ist das ein Fernradweg. Man will damit Gäste in die Region ziehen und nicht vertreiben.
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Es tut mir leid, aber wenn ich so etwas sehe schwillt mir der Hals. Das hat nichts mit Übermut zu tun, das ist ganz einfach sinnlose Zerstörungswut gepaart mit Dummheit. Wir wollen das uns Gäste auch
von Fern besuchen um unsere Region kennen zu lernen, zu geniessen und sich bei uns wohl zu fühlen. Dazu wurden diese Anlagen natürlich auch für uns geschaffen. Nicht zuletzt von uns allen
finanziert. Was nach nicht einmal 2 Jahren davon übrig ist zeigen diese Bilder. Was noch trauriger stimmt ist, dass das nicht die einzigen Orte sinnloser Zerstörung sind. An diesem Ort
jedenfalls vergeht es einem eine ersehnte Rast einzulegen! Man muss aber
auch sehen, dass der völlig überquellende Papierkorb nichts mit Zerstörung zu tun hat, sondern hier wurde schon seit einiger Zeit keine Leerung mehr vorgenommen. Allerdings passt er sich
inzwischen sehr gut in das Gesamtbild ein. Es gibt Regionen, da treffen sich einmal oder
zweimal im Jahr Gleichgesinnte um die Schönheit und Attraktivität ihrer Region zu erhalten. Sie sammeln (versehentlich verlorenen) Müll ein, machen kleinere Schönheitsreparaturen. Vielleicht
sollten wir uns ebenfalls zu solchen Aktivitäten zusammenfinden. Natürlich sind dazu vor allem auch jene eingeladen denen wir obige Bilder zu verdanken haben. ;-i Skater, Radler und
Wanderer schreibt Eure Meinung dazu! Bitte!
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Bewegungsform ist, weil bei ihr nicht nur die Beine sondern gleichzeitig die Oberkörpermuskulatur trainiert wird. Interessant ist das Inlineskaten mit Stöcken auch für Anfänger, da sie zusätzlich ein
Gefühl der Sicherheit geben. Der Einsatz der Stöcke gibt dem Inlineskaten noch mehr Schwung. Zu vergleichen ist die Fortbewegung mit
dem Skilanglauf.
Nordic Blading ist eine sehr effektive und gesunde
Art des Ganzkörpertraining. Beim Nordic Blading werden gleichzeitig die gesamte Muskulatur sowie die Atmungsorgane und die gesamte Durchblutung beansprucht. Nach Einübung der Bein- und Armkoordination kann man allmählich das Tempo des Skatens erhöhen und damit die Muskelkraft des Oberkörpers stärken. Nachweislich werden beim Nordic Blading mehr Kalorien verbrannt als beim gewöhnlichen Inlineskaten, da die Beanspruchung der Muskeln auf alle grossen Muskelgruppen des Körpers verteilt wird. Arme, Schulter- und Brustmuskulatur werden gestärkt und die Bauchmuskeln gestrafft.
Nordic Blading bringt noch mehr Fun für erfahrene Inline-Skater als auch für Anfänger. Richtig Spass macht es bergauf zu fahren. Mit der entsprechenden Schritt- und Armtechnik freut man sich schon
auf den nächsten Anstieg.
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Das zu verwendende Material ist etwas anders als die Stöcke beim Nordic Walking. Es sollen keine Teleskopstöcke und vor allem keine Stöcke aus Metall verwendet werden, da diese stark nachfedern. Der
Bewegungsablauf der Stöcke ist ausholender als man es vom Nordic Walking her kennt. Das sollte man auch berücksichtigen wenn man Fussgänger oder Radfahrer überholt bzw. hinter sich hat.
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Die ideale Stocklänge lässt sich wie folgt berechnen: Körpergrösse in cm x 0,9 + 2,5 cm
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Das RDS und CP 41 von Ciclosport
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Erfahrungen nach den ersten 6 Monaten ...
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Ich glaube ohne Übertreibung schreiben zu können, es gibt nichts Besseres auf dem Markt mit dem sich in fast jeder Sportart, für den Laiensportler, sowohl Distanz, Geschwindigkeit als auch
Herzfrequenz, Puls und und und zur vollsten Zufriedenheit messen
lässt. Für Profisportler oder Situationen bei denen es auf die x-te
Stelle hinter dem Komma ankommt gibt es sicher Messgeräte die permanent genauer messen. Zur Praxis. Entscheidend ist, dass man das RDS auf seine Sportart justiert. Das heisst, eine Strecke von
einem Kilometer so genau wie möglich abmessen, das RDS auf die Sportart einstellen und die abgemessene Strecke dann mit dem RDS abfahren.
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Damit hat man eine Kontrolle wie genau das Gerät misst und die Möglichkeit es zu justieren. Meiner Erfahrung nach, sollte man das RDS beim fahren nicht vorn sondern hinten am Körper tragen. Durch die
gebeugte Haltung beim Inlineskaten kommen sonst unrealistische Messergebnisse zustande. Ich musste feststellen, das die Differenz der Entfernung auf einen Kilometer so bei ca. minus 250 Meter lag.
Mit dem RDS am Rücken stimmte die Entfernung perfekt. Das ist insofern wichtig, nicht nur die genauen Entfernungsangaben zu bekommen, sondern auch die gefahrene Geschwindigkeit richtig zu
berechnen. Da ja irgendwann wieder Weihnachten vor der Türe steht, empfehle ich, lasst Euch von Oma das RDS und am besten von Opa das CP 41 gleich dazu schenken. Das RDS in Verbindung mit dem CP 41
ergibt erst die richtige Freude. Denn nun hat man die Möglichkeit nicht nur permanent die Geschwindigkeit und Distanz abzulesen sondern auch noch viele weitere Messergebnisse wie die Herzfrequenz,
den Puls, die Fettverbrennung und und .. in permanent, Durchschnitt und Max. zur Verfügung und Kontrolle zu haben. Ich habe beide Geräte inzwischen auch beim Skifahren getestet und kann auch hier
nur in das
Loblied einstimmen.
Der Preis
beider Geräte ist zwar nicht gerade gering, aber in Anbetracht der vielen Möglichkeiten die die Geräte bieten und des zusätzlichen Fun beim Fahren ist er akzeptabel. Ein grosses Plus, was sehr wichtig ist, ist der stimmende Service von Ciclosport. Für alle ambitionierten Sportler die noch keinen Wunsch zu Weihnachten oder zum Geburtstag haben und für die, die noch über ein Geschenk nachdenken kann ich beide Geräte nur empfehlen. Luro
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Kennen wir das nicht fast alle, nach dem Winter der Blick an uns herunter und.... man sieht nicht mehr alles. Was machen, Zeitungen
kaufen und nach irgendeiner blödsinnigen Diät suchen, sich in einer Muckibude von den Gewichten malträtieren lassen oder? Wie bekomme ich ihn hin, den knackigen Po? Das “ Geheimrezept
” heisst Inline-Skaten. Denn beim Skating verbrennt man so viele Kalorien wie man selbst will und im Gegensatz zum Joggen bei dem der Kalorienverbrauch auch nicht so viel grösser ist, schont es vor allem die Sprung- und Kniegelenke. Regelmässiges Inline-Skaten macht schnell fit. Und? Welche Ausrede gibt es jetzt noch?
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Inlineskaten bringt nicht nur Fun in den Alltag ... Inlineskaten
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- kombiniert Koordination und Kondition
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- trainiert das Herz- und Kreislaufsystem
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- schult Wahrnehmung und Reaktion
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- schont die Gelenke
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- stabilisiert Rumpf- und Gelenkmuskulatur
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- fördert das Gleichgewichtsvermögen
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- steigert das Wohlbefinden.
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- ist einfach geil
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Seite aktualisiert: 02. Januar 2010 © by LuRo
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