Beschaffenheit: Bis Tröbitz siehe Strecke 2 und 3. In Tröbitz geht es am Schwimmbad rechts ab in Richtung Bad Liebenwerda. Bis kurz vor Domsdorf Siedlung kann man sehr gut auf separaten
asphaltierten bzw. aus Verbundsteinen bestehenden Rad- und Fusswegen fahren. An der Rasthütte geht es dann nach links auf die alte Kohlebahn. Die Trasse ist perfekt asphaltiert und lässt sich super
fahren. Da hier auch bis auf wenige Ausnahmen wirklich keine PKW fahren, liegen auch keine Steine auf der Strecke. Die Strecke ist bis auf ein kleines Gefälle fast am Anfang der Kohlebahn eben und lässt
sich auf diesen Stück auch von Anfängern fahren. Kurz vor dem Erreichen von Schadewitz muss man einen unbefestigten Sommerweg überqueren, an dieser Stelle sollten nicht nur Anfänger vorsichtig sein.
Zwischen Gruhno und Friedersdorf muss noch eine relativ wenig befahrene Ortsverbindungsstrasse genutzt werden. Hier gilt also, den äussersten linken Fahrbahnrand nutzen und gegebenenfalls lieber anhalten
und die Strasse verlassen. Da hier aber zurzeit ein neuer Radweg gebaut wird, ist auch diese Gefahrenstelle bald Vergangenheit. Eigentlich fehlt nur noch eine Brücke, da aber weit und breit keine
Baumaschinen bzw. Geräte zu sehen sind, wird der Abschnitt wohl noch ein wenig Zeit brauchen. Leider hat man den bereits fertigen Radweg auf ein sehr langes Stück abgesperrt, hier ist wie bisher die
Strasse zu nutzen. Die Fusswege in Friedersdorf laden nicht unbedingt zum Skaten ein, sind aber befahrbar. Am Ortseingang Rückersdorf geradeaus dem Radweg RR13 folgen. Die Ortsdurchfahrt Rückersdorf ist
aufgrund der Beschaffenheit der Fusswege ebenfalls nicht unbedingt optimal. Da dieser Radweg in den Medien ausdrücklich auch für Inlineskater empfohlen wurde, sind diese Abschnitte etwas verwunderlich.
Ab Ortsausgang Rückersdorf in Richtung Oppelhain führt die Strecke wieder über einen super Radweg. In Oppelhain müsst ihr u n b e d i n g t
absolute Vorsicht walten lassen. Hier sind Abschnitte dabei die äusserst gefährlich sein können. Ca. in der Ortsmitte führt der RR 13 nach rechts Richtung Sportplatz. Die Strassenoberfläche ist etwas rauh, aber gut zu fahren. Ab dem Sportplatz ist die Strecke wieder super asphaltiert. Es geht noch ein seichtes Stück bergab, am ende nach links und ihr seid wieder auf der alten Trasse der Kohlebahn. Ab hier ist der weitere Streckenverlauf wieder super glatt asphaltiert. Ein Gedicht zu fahren! Eine Landstrasse muss noch überquert werden, bitte unbedingt Vorsicht walten lassen. Dann immer auf der Trasse bleiben. Rechter Hand erscheinen dann die ersten Bungalows des Erholungsgebietes Grünewalder Lauch. Nach einem weiteren Kilometer gut asphaltiertem Weg geht es dann nur unbefestigt weiter Richtung Grünewalde. Ab hier bin ich wieder zurückgefahren.
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